Filialkirche in Buchenau
Die katholische "St. Gunther-Kirche" in Buchenau in der Nationalparkgemeinde Lindberg, gehört zur Pfarrei Frauenau.
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Description
Von der Dorfkapelle bis zur Notkirche
- 1715: Eine kleine Dorfkapelle - als ältester Raum für Gottesdienste - stand in Hilzenhütte (Buchenau), die vermutlich von Hans Hilz im Zuge des Neubaues der Glashütte errichtet wurde.
- 1867: Ferdinand I. von Poschinger suchte beim Ordinariat in Passau um eine Genehmigung zum Bau einer Feldkapelle nach. Die Kapelle wurde erbaut.
- 1936: Im Palmenhaus im Schlossgarten, wurde ein gottesdienstlicher Raum eingerichtet.
- bis 1943: blieb dieser Gottesdienstraum bestehen.
- Nach dem Verkauf des Schlosses, mußte man da die Fremdnutzung des Palmenhauses als störend empfunden wurde, in das ehemalige Mechanikergebäude am Hirschbach umziehen, das bis 1960 als Notkirche diente.
Entstehung der heutigen Buchenauer Kirche
- Der Waldbauer Emil Schlag aus Buchenau, stellte kostenlos ein Baugrundstück inmitten des Ortes zur Verfügung.
- 1959: Der Kirchenbauverein wurde gegründet.
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1960: Im Februar waren die Baupläne genehmigungsreif und so konnten die ersten Ausschreibungen für den kapellenartigen Bau erfolgen.
Trotz finanzieller Schwierigkeiten war die Kirche Mitte Oktober eingerichtet und ausgestattet.
Abt Emmanuel Maria Heufelder aus Niederaltaich, weihte am 16. Oktober die Buchenauer Kirche dem Rodungsmönch "St. Gunther".
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Pfarramt Frauenau
Pfarrhofstrasse 2
94258 Frauenau