Der See ist bis 7 m tief, im Bereich des Wehres 3 bis 4 m. Bald entwickelte er sich zu einem Sport- und Naherholungsgebiet.
In dem als FFH-Fläche, Fauna-Flora-Habitat/Naturschutz-Richtlinie der EU ausgewiesenen Feuchtbiotop um den See, kommen unter anderem Biber vor.
- 1955: Das Kraftwerk wurde von der OBAG in Betrieb genommen.
- 1981: Das E-Werk kam in Privatbesitz. Durch Anschwemmungen aus dem Oberlauf verschlammte der See im Laufe der Jahre immer stärker.
- 2007: Im August senkten sich an der Wehranlage aufgrund eines Defekts zwei Schürzen, was zum fast vollständigen Auslaufen des Wassers führte und zugleich beträchtliche Schlamm-Mengen in den Unterlauf beförderte. Der Fischbestand im See und das Vorkommen der Flussperlmuschel in der einmündenden Rinchnacher Ohe wurden erheblich beeinträchtigt.
- Inzwischen befindet sich der See äußerlich wieder in seinem früheren Zustand.
Angelmöglichkeit
- Der See wurde ein wichtiges Fischereigewässer, das Barbe, Äsche, Huchen, Hecht, Zander, Bachforelle, Karpfen und Schleie beherbergte.
- Kartenverkauf: Ortsfischereiverein Regen e.V.
Historie
1961: Auf dem Stausee fanden die 11. Europameisterschaften im Eisstockschießen statt, es folgten weitere große Turniere.
