
Hochbrücke in
Dingolfing
Ein „sagenhaftes“ Wahrzeichen aus Stein
Die über 400 Jahre alte Hochbrücke
Sie ist heute ein Wahrzeichen der Stadt. Die Stadt selbst ergriff, so belegen es Dokumente, im Jahr 1611 die Initiative für die Baugenehmigung. Die Dingolfinger baten seinerzeit den Herzog um einen Nachlass bei der Stadtsteuer, um das Bauwerk errichten zu können. Die Brücke mit ihren fünf Bögen trägt bis heute.

Sagenhaftes Wahrzeichen
In Dingolfing selbst rankt sich auch eine Sage um das geschichtsträchtige Bauwerk: Auf der Dingolfinger Hochbrücke lässt sich bis heute ein Abdruck in Größe und Form eines Pferdehufes erkennen. Der Sage nach soll während der Belagerung der Stadt im Österreichischen Erbfolgekrieg 1743 ein Pferd mitsamt Reiter über das Geländer der Brücke gesprungen und auf wundersame Weise unversehrt und wohlbehalten unten angekommen und davon galoppiert sein.

Kontakt & weitere Infos
Stadt Dingolfing - Tourismus- und Informationszentrum
Fischerei 9
84130 Dingolfing
Tel. +49 8731 3271-00
tourismus@dingolfing.de
www.dingolfing.de
Anreise mit der Bahn
Ostbayerns Städte bieten heute viele Möglichkeiten die Naturerlebnisse in den Orten auch mit einer nachhaltigen Anreise zu kombinieren: Schnelle, preisgünstige und umweltfreundliche Mobilität eröffnen die Verbindungen der bayerischen Bahnen.
So können beispielsweise mit dem Bayern-Ticket bis zu fünf Personen einen Tag lang quer durch den Freistaat reisen und die Gegend erkunden. Grundpreis für das Bayern-Ticket sind 25 Euro, jeder zusätzliche Mitfahrer zahlt sieben Euro. Das Bayern-Ticket gilt für beliebig viele Fahrten in allen Nahverkehrszügen, in allen Verbundverkehrsmitteln und in fast allen Linienbussen im Freistaat.
www.bahnland-bayern.de/bayern-ticket und www.bayern-fahrplan.de